

Hirnstromern

Esther
Erzählungen – oder doch ein Roman?!
Auf alle Fälle: noch im Wachsen begriffen…
Ein kleiner jüdischer Friedhof ist stiller Zeuge, ist wiederkehrende Herberge für suchende und erinnernde Seelen, ist zufällig gestreifter oder auch gezielter (Tat)Ort. Die Geschichten erzählen bedeutsam und unscheinbar, dahingleitend und aufdringlich, einfach und verworren, poetisch und schrill. Es ist, als stünde jede für sich selbst, gehalten aber von einem leisen Takt berühren sie sich doch, und wer weiß es schon: gäbe es die anderen, wenn die eine nicht existierte?!


Zum Lesen der Erzählungen:
Über die nebenstehenden Links findet ihr die Geschichten.
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Es ist nicht zwingend notwendig, die Erzählungen der Reihe nach zu lesen, aber doch empfohlen, da sie sich in kleinen Momenten gegenseitig berühren und auch das Kennenlernen der Protagonisten dann mehr im Fluss ist.