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Wolkenbruch

 

Manches vergeht, manches scheitert. Vieles bleibt. Ein Roman über die Suche nach Bedeutung und Glück.

 

Ein großartiger Roman. Er lebt von seinem Ernst, der Groteske, seinem Humor, ist anrührend, lyrisch, melancholisch, witzig, lebenslustig und -unlustig zugleich.
Malte Bremer, literaturcafe.de

Matthias Wagner gelingt etwas sehr seltenes: ein zeitgenössischer Roman, der einerseits die Zeitläufte aus der Sicht der Dabeigewesenen verständlich macht, andererseits jedoch zu zeitloser Literatur wird. Dieses Buch ist ein Gewinn.
Vito von Eichborn

Klappentext:

Samuels Beine schmerzen, er hat keinen sicheren Stand, sucht nach sich, indem er sich auf die Spur seiner Eltern begibt. Du siehst aus, als würdest du Säcke mit vergangenem Leben durch die Gegend schleppen. Auf seinem Gang durch unsere Zeitgeschichte seit den 50ern verspricht er sich, diese schweren Säcke zu entleeren: einen Tag und eine Nacht lang, durchdrungen von Erinnerungen, schreibt er einen Brief an seine Eltern.
Auch Saskia begleitet ihn auf diesen vergangenen Wegen bis hin zur voranschreitenden Gegenwart: Saskia war wie ein ferner Stern, dessen Licht die eigene Herkunft nicht begründen kann, weil er längst erloschen ist. So begann es irgendwann, vielleicht auf dieser Reise, vielleicht schon früher, dass sie für mich nicht mehr war, als nur ein reales Bild, dessen Erscheinung trog, weil sein Ursprung längst nicht mehr existierte.
Und dann ist da noch Mikki.

Lieferbar in allen Buchhandlungen, bei Amazon und als E-Book.

Esther
Erzählungen
 
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